Übersichtskarte der Strecke
Seit den 1970er Jahren ist die AHE Eigentümerin des letzten verbliebenen Abschnitts der ehem. Kursbuchstrecke 202 b, die von Bodenburg über Sibbesse, Gronau(Leine) nach Elze(Han) führte. Im Vereinseigentum ist der Abschnitt vom Ende des Bahnhof Bodenburg über Breinum, Almstedt, Segeste bis hin „im freien Feld“, dem sogenannten Flurstück „Grundkamp“ beim ehemaligen Streckenkilometer 5,05. Der Abschnitt gliedert sich im wesentlichen in zwei Bereiche. Den noch unsanierten und seit 1991 für Publikumsverkehr gesperrten Abschnitt zwischen Bodenburg und Almstedt – Segeste und den Bereich vom Museumsbahnhof Almstedt-Segeste in Richtung Westen. Der östliche Abschnitt besteht größtenteils noch aus Oberbaumaterial aus den 1920er Jahren in der leichten Form preuß. 6. Die AHE besitzt Gleisbaumaterial, Gleisbaumaschinen und Know-How, um einen hohen Eigenanteil für eine potentielle Wiederinbetriebnahme dieses Abschnittes zu tragen. Grundsätzlich hält die AHE an einer Wiederinbetriebnahme bis Bodenburg fest und hat diesbezüglich durch die Feierlichkeiten zum 50. Jubiläum im Herbst 2022 von Besuchern und Politik starken Rückenwind bekommen, sodass die Bestrebungen hierzu intensiviert werden.
Der derzeit befahrene Abschnitt enthält wesentlich stärkere Schienen der Form S41 oder S49 und diese Profilform würde auch bis Bodenburg zum Einsatz kommen. Eine weitere Besonderheit und Herausforderung auf der Gesamtstrecke sind die 7 Brücken auf den knapp 5 Kilometern eigener Strecke. Drei Stahlbrücken, davon eine in formschöner Fachwerkausführung, und vier Steinbogenbrücken, allesamt aus 1901, führen die „Almetalbahn“ über Bäche und Straßen. Auf der Übersichtskarte sehen Sie diese Kunstbauten eingetragen. Die teilweise denkmalgeschützten Brücken sind es auch, die eine Instandsetzung der Gesamtstrecke aufwändig machen. Nach einer Kostenschätzung aus dem Jahre 2013 lägen die Aufwände für eine denkmalschutzkonforme Instandsetzung etwa 2,5 Mio €, wenn der Gleisbau in Eigenleistung durch den Verein durchgeführt wird. Aus diesen Gründen wurde die Instandsetzung der östlichen Gesamtstrecke ab dem Museumsbahnhof bis Bodenburg zwischen 2013 und ca. 2017 zurückgestellt. Stattdessen zielte das Konzept des Museumsbahnhofs auf folgende Punkte, die weiterhin hohe Priorität genießen:
Betrieb auf der aktuell nutzbaren Streckenlänge mit 800 m im jetzigen Zustand,
Erweiterung um 400 Meter in westliche Richtung mit einer Gesamtlänge von 1,2 km mit dem „Haltepunkt Grundkamp“
und potentieller Erweiterung in östliche Richtung um ca. 1 km bis hin zu einer Gesamtlänge von etwa 2 km befahrbarer Strecke im historisch-touristischen Verkehrs inklusive zweier Brückenbauwerke.
Wer mehr hierzu erfahren möchte, findet Näheres unter Projekte.
Natürlich würden wir uns auch über eine Wiederaufnahme des Betriebs bis Bodenburg freuen und es gibt auch vereinsinterne Konzepte hierfür. Der Weg dahin führt allerdings nur über eine intensive Beteiligung von Wirtschaft und / oder öffentlicher Hand, weswegen wie oben geschildert zunächst der Fokus auf der obigen Aufzählung liegt. Gleichwohl gibt die AHE bestehende Rechte in Richtung Bodenburg nicht ab und wird keine Maßnahme ergreifen, die einen Betrieb nach Bodenburg erschweren. Im Gegenteil sehen wir die AHE mit der vereinseigenen Infrastruktur vom Ende des Bahnhof Bodenburg über sieben teilweise denkmalgeschützte Brücken und dem teilweise denkmalgeschützten Bahnhof Almstedt – Segeste hin zu Streckenkilometer 5,05 mit dem projektierten Haltepunkt Grillplatz als prädestiniert für einen historisch-touristischen Verkehr nach Eisenbahnbetriebsordnung (EBO). Als solches sieht sich die AHE bereits jetzt als Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) und bereitet hierzu im Hintergrund erforderliche Schritte vor.
Bei all diesen Vorhaben ist die AHE zweifelsohne auf die Unterstützung regionaler und überregionaler Partner angewiesen und im Vorhinein dankbar. Gemeinsam mit Ihnen würden wir eine im mittleren Niedersachsen einzigartige historisch-touristische Museumseisenbahn und in Verbindung mit dem Flächendenkmal Bahnhof Bodenburg somit weithin einzigartige Attraktion und wertvolles Technikdenkmal schaffen.
Unser Museumsbahnhof
Beginnen wir mit einer kleinen Zeitreise:
„Almstedt-Segeste, hier Almstedt-Segeste!“ Laut vernehmbar tönt der Ausruf durch die sich auflösenden Dampfschwaden über den Bahnsteig und über den ganzen kleinen Bahnhof. Der Zugführer ist, während der Zug noch langsam in den Bahnhof einfuhr, von der ersten Plattform des alten Personenwagens abgestiegen und hat den Bahnhofsnamen ausgerufen. Nun können auch die Fahrgäste aussteigen und sich langsam auf den Weg zu ihren Zielen in der Umgebung machen. Zum Arbeiten zum Kalkwerk oder von einer längeren Reise nach Hause?
Aus dem schmucken Bahnhofsgebäude ist schon der Fahrdienstleiter herausgetreten, um dem Zugführer die Fahrerlaubnis zu erteilen und dem Lokführer den Abfahrauftrag zu erteilen. Gerade hat er den letzten Reisenden noch die Fahrkarten für die Fahrt zum Einkaufen in Hildesheim verkauft. Diese steigen nun auch schon ein, denn der Zug hält nur kurz, und der nächste kommt erst in etwas mehr als 3 Stunden. Die Fahrerlaubnis ist erteilt, noch ein Blick zur Uhr: 12.37. Ein Pfiff, der Fahrdienstleiter hebt seine grüne Kelle. Der Lokführer bestätigt mit einem kurzen Pfiff und der Zug setzt sich in Bewegung. Mit 30 km/h geht die Fahrt weiter. Schon nach kurzer Zeit ist der Zug um die Kurve verschwunden, und der Fahrdienstleiter geht wieder in seinen Dienstraum: Zeit für den Papierkram.
So in etwa kann ein typischer Tagesausschnitt auf dem kleinen Landbahnhof Almstedt-Segeste vor 70 Jahren ausgesehen haben. Den Bahnhof gibt es noch heute, doch Bahnbetrieb ist nur noch an wenigen Tagen im Jahr: wenn die Arbeitsgemeinschaft Historische Eisenbahn e.V. ehrenamtlich ihre Bahnhofsfeste und weitere Sonderveranstaltungen durchführt.
Unser Ziel dabei ist es, Sie als Besucher in eine Zeit zurückzubringen, in der auch ländliche Bereiche noch von der Eisenbahn erschlossen waren. Selbst auf kleinen Dorfbahnhöfen hielten Personen- und Güterzüge und es konnten Gepäck, Güter und oft auch Post aufgegeben werden. Landwirtschaftliche Erzeugnisse, Kohlen, Holz, Klein- und Großvieh und vieles mehr wurde auf der Bahn verladen und transportiert. Die Eisenbahn stellte den Anschluss an die „große und weite Welt“ dar. Gleichzeitig bot sie auf diese Weise vielen Menschen einen sicheren und angesehenen Arbeitsplatz. Der Bahnhof Almstedt – Segeste wurde 1901 zusammen mit der Strecke Bodenburg – Gronau(Leine) – Elze(Han) errichtet und hatte zunächst nur ein Strecken- und ein Umfahrgleis. Später kamen einige Anschlüsse hinzu. Das Kalkwerk, das bis in die 1950er Jahre bestand, hatte sogar zwei eigene Gleise. Der Land- und der Brennstoffhandel wurden aus dem Umfahrgleis bedient. Das alles war in den 1970er Jahren Geschichte und das bis heute währende Kapitel des Museumsbahnhofes wurde begonnen.
Das Empfangsgebäude
Das seit 2001 denkmalgeschützte Empfangsgebäude ist das „Hauptgebäude“ auf dem Museumsbahnhof mit dem Charme alter Zeiten. Über dieses lief der gesamte Betrieb des Bahnhofs. Hinter den dicken, hölzernen Eingangstüren befindet sich zunächst ein kleiner Vorraum, von dem aus die Reisenden nach links in den Warteraum und die Bediensteten nach rechts in den Dienstraum gelangten. Heute steht auch der Dienstraum den Besuchern offen, sodass ein unmittelbarer Einblick in die Arbeitswelt der Bahnbediensteten möglich ist.
Der Warteraum ist mit Holzbänken und Tischen nur spärlich, aber typisch eingerichtet. In einem vom Bahnhof Börßum stammenden Aushangkasten finden sich die für die Fahrt mit der Museumsbahn nötigen Informationen, wie etwa der Fahrplan. Die Fahrkarten können gleich daneben am Fahrkartenschalter mit Durchreiche zum Dienstraum gekauft werden.
Im Dienstraum waren einst ein Bahnhofsmeister und ein Gehilfe beschäftigt. Diese verkauften Fahrkarten, gaben Auskünfte, kümmerten sich um den Güterumschlag und leiteten den Bahnbetrieb im Bahnhof. Heute steht als zentrales Objekt ein aus dem Bahnhof Hildesheim – Ost stammender, historischer Fahrkartendrucker für die Bedruckung der früher gebräuchlichen Pappfahr- und Bahnsteigkarten. Er ist noch immer funktionsfähig und wird natürlich zu den Veranstaltungstagen genutzt. Daneben wird im Dienstraum alte Fernmelde- und Sicherungstechnik präsentiert.
Auf dem direkt im Bahnhofsgebäude integrierten Güterboden wurden die am Bahnhof umgeschlagenen Stückgüter zum Bahnversand oder zur Übergabe an die Empfänger zwischengelagert. Heute beinhaltet er einen Ausstellungsraum mit einer Dauerausstellung zur Vereinsgeschichte, der Langkesselreparatur an Lok „Schunter“ von 1998 bis 2006 sowie den weiteren Großprojekten des Vereins.
Das Stationsgebäude hat eine im wahrsten Wortsinn bewegte Geschichte hinter sich. Denn seit der Baufertigstellung im Jahr 1901stand es an anderer Stelle auf dem Gelände – auf der gegenüberliegenden Seite der Gleise, dort wo sich heute die Getreideentladehalle des Landhandels befindet. Nachdem das Gebäude 1976 auf Pachtbasis vom Landhandel, der es bis dorthin als Düngerlager genutzt hatte, übernommen werden konnte, standen jedoch zunächst umfangreiche Renovierungsarbeiten für den Verein an. Genutzt wurde es dann als Lager und für einen Dienst- und Aufenthaltsraum. Mit dem heutigen Zustand war es kaum zu vergleichen. Da das Gebäude Ausbauplänen des Landhandels im Weg stand, drohte der Abbruch. Um diesen abzuwenden, wurde das Bahnhofsgebäude in aufwändiger Eigenleistung und mit Unterstützung einer ABM-Maßnahme ab 1986 abgetragen und am heutigen Standort spiegelverkehrt wiederaufgebaut. Am neuen Standort erfolgte dann auch der Innenausbau und die liebevolle Restauration auf den heute vorhandenen Zustand. Immer wieder wurden seitdem weitere Sanierungsarbeiten, wie etwa der Austausch verrottender Balken oder das Neuausmauern verschiedener Gefache vorgenommen. Für die nahe Zukunft ist etwa die Wiederherstellung des Zinkschindelbehangs der Westseite vorgesehen.
Der Lokomotivschuppen
Schaut man auf den Lokschuppen, so ergreift einen die Illusion, als sei alles schon so geplant gewesen. Vom Typ her identisch zu unserem Empfangsgebäude, das nur wenige Meter entfernt steht, bilden beide Gebäude ein wunderschönes Ensemble. Besonders zufrieden schauen insbesondere die älteren Vereinsmitglieder auf den Lokschuppen, denn wissen sie doch, dass es wahrlich nicht einfach war, den Lokschuppen dort zu errichten:
Der Zufall in den 1980er Jahren wollte es, dass der damalige erste Vorsitzende Urlaub in dem kleinen Harzstädchen Bad Grund machte. Und da stand er nun – seit 1971 ungenutzt und wie sich rausstellen sollte zum Abriss vorgesehen. Eine Nachfrage bei der Kommune bescherte die Chance: Der Verein könne das 1901 errichtete Gebäude kostenlos haben, sofern er es denn innerhalb einer gewissen Frist abreiße! Die Vereinsmitgliedern kannten sich wohl mit dem Aufbau von Gebäuden aus, aber dem Abriss? Unter Zeitnot? Letztlich gelang es und seit den frühen 1990er Jahren haben die wichtigsten Schätze unserer Sammlung ein Dach über dem Kopf. Nebenbei beherbergt der Lokschuppen unsere Werkstattaustattung und wird gerne für Veranstaltungen genutzt.
Die Gleisanlagen in Almstedt - Segeste
Die Gleisanlagen des Bahnhofs Almstedt – Segeste unterlagen über die Jahrzehnte einem steten Wandel. Der Bahnanschluss bedeutete im Jahre 1901 ein Aufblühen der lokalen Kalkindustrie. In Zuge dessen entstand ein zwei Gleise umfassender Anschluss an das Kalkwerk im östlichen Bahnhofsbereich – in etwa dort wo sich heute unsere beiden Abstellgleise befinden. Das Kalkwerk selbst befand sich im Bereich der nordöstlich an das Stammgleis in der Nachkriegszeit errichteten angrenzenden Wohnhäuser. Die Nachkriegszeit brachte dann auch den Niedergang der lokalen Kalkindustrie. Dieser wurde durch einen Erdrusch in der Kalkgrube Mitte des 20. Jahrhunderts beschleunigt. In der Folge reduzierten sich die Gleisanlagen des Bahnhof Almstedt – Segeste auf ein durchgehendes Hauptgleis und ein Umfahrgleis. Das Bahnhofsgebäude befand sich noch auf der südlichen Gleisseite und stellte für den angrenzenden Landhandel keine Behinderung dar. In diesem Zustand übernahm die AHE in den 1970er Jahren das Gelände von der Deutschen Bundesbahn.
Nachdem 1983 die Abstellmöglichkeiten in Sibbesse entfielen und in Bodenburg die Übernahme des dortigen Lokschuppenbereiches aussichtlos blieb, waren die Gleisanlagen in Almstedt – Segeste zu erweitern. Dynamik gewannen die Umbaumaßnahmen in Almstedt auch daher, dass die größer werdenden Gespanne zur Anlieferung an den Landhandel immer mehr in Konflikt mit dem ehemaligen Standort des Empfangsgebäudes gerieten. Letztlich blieben zwei Möglichkeiten: Umsetzen des Gebäudes oder ersatzloser Abriss. Somit wurde in den 1980er Jahren nicht nur das Bahnhofsgebäude umgesetzt, sondern auch zwei Abstellgleise in einem Teilbereich des ehemaligen Anschluss zum Kalkwerk wiedererrichtet.
Das Bahnhof bestand nun aus dem Durchgangsgleis, dem Umfahrgleis und zwei an das Durchgangsgleis anschließende Abstellgleise. In den 1980er Jahren war geplant, diese beiden Abstellgleise langfristig zu überdachen, jedoch konnte kein geeigneter Lokschuppen gefunden werden. Stattdessen machte die Schenkung des Lokschuppen aus Bad Grund wieder Eingriffe in den Gleisplan erforderlich:
Da der lange einständige Lokschuppen an keiner Stelle wirklich hinpassen wollte, war man teilweise schon verzweifelt. Sollte man den Schuppen kürzen? Kann man ihn nicht doch kürzer und dafür nebeneinander aufbauen? Letzteres war aufgrund der Gleisabstände in Almstedt definitiv nicht möglich. Es war Peter Leinemann, der die rettende Idee hatte – das Durchgangsgleis wird es! Was zunächst etwas sonderbar erscheint, brachte nach Einbau der Weichen 1 und 3 (mittig im Bahnhofsgelände) keine Nachteile im Betriebsablauf, denn es war somit weiterhin eine Umsetzmöglichkeit gegeben. Die ehemalige Weiche 1 am Ostkopf heißt nun Weiche 6 und ist langfristig zum Ausbau vorgesehen.
Damit waren bis auf Weiteres keine Erweiterungsmöglichkeiten notwendig, da ein Teil der Sammlung noch in Bodenburg auf Gleis 3 stand und die Fahrzeuge im Fahreinsatz ungehindert vom Streckenende an km 5.05 bis Bodenburg an den Fahrtagen durchfahren konnten. Nach der Einstellung des Fahrbetriebes 1991 waren zunächst noch keine Erweiterungen erforderlich. Ändern sollte sich dies 2002, als der Streckenabschnitt bis zum neu errichteten Haltepunkt „Segeste – Grillplatz“ nach der Sanierung wieder in Betrieb genommen werden werden konnte. So wurde geplant, am Ostkopf ein Abstellgleis zu errichten. Dieses Vorhaben scheiterte am Widerstand einiger weniger Anwohner. Stattdessen tat sich die für die AHE letztlich bessere Möglichkeit auf, am Westkopf ein Grundstück von der Fa. Landhandel Weiterer zu erwerben. In diesem Zuge sind weitere Abstellgleise am Ostkopf des Museumsbahnhofs obsolet geworden. Einzig der Tausch des Bestandsgleises aus der Anfangszeit der Bahn gegen modernen Oberbau ist grundsätzlich noch vorgesehen.
Die Arbeiten am Westkopf wurden in den 2010er Jahren aufgenommen. Zunächst erfolgte die Bergung einer Doppelweiche aus einem ehemaligen Sandwerk in der Region. Nach ihrer Aufarbeitung wurde sie 2015 eingebaut und in dem Zuge das Umfahrgleis erneuert. Im Anschluss konnte eine doppelte Kreuzungsweiche aus einem ehemaligen Industrieanschluss geborgen und nach Almstedt – Segeste gebracht werden. Sie dient nach ihrem Einbau der leichteren Verladung von Schienenfahrzeugen auf Tieflader. 2019 wurde begonnen, das Baufeld für die 3 Abstellgleise auszuheben. Die Errichtung des ersten Abstellgleises ist 2020 erfolgt. Durch die Corona-Pandemie hatten sich die Arbeiten zwischenzeitlich verzögert, aber Gesamtfertigstellung ist für 2022 / 2023 geplant.
Langfristig wünschenswert ist eine Überdachung der drei neu geschaffenen Gleise aus mehreren Gründen: die zum Teil historisch bedeutende Sammlung kann besser vor Witterungseinflüssen geschützt werden, sie kann grundlegender aufgearbeitet und zudem angemessener präsentieren zu können. Getreu dem Motto: Erlebnis Eisenbahn – Eisenbahngeschichte in der Gegenwart für die Zukunft bewahren. Und das im Herzen des Landkreises Hildesheim.
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